Stand
RAM (Lux) Systematic
Global Multi-Asset
Fondsinformationen
Fondsvolumen (Eur MIO.)
Anzahl positionen
Auflegungsdatum
ZUSAMMENFASSENDER RISIKOINDIKATOR
- Merkmale des Teilfonds
- Gleitend
- Zeichnungs- und rücknahmemodalitäten
- Glossar
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VERWALTUNGSGESELLSCHAFTMediobanca Management Company SA
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VERWAHRSTELLEBanque du Luxembourg S.A., Luxembourg
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ZENTRALVERWALTUNGSSTELLEEuropean Fund Administration S.A., Luxembourg
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ABSCHLUSSPRÜFERErnst & Young S.A., Luxembourg
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REGULIERUNGSBEHÖRDECSSF, Luxembourg
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RECHTSFORMEUR
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WÄHRUNGTäglich
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LAUFZEIT DES TEILFONDSUnbestimmt (offener Teilfonds)
- Performance stand
Source: RAM Active Investments
This graph only displays information over full calendar years of realized track record for the selected share class. All fees and charges have been taken into account, with the exception of entry and exit fees. The initial fee may have a substantial impact on the performance of your investment.
Bei allen Transaktionen in Teilfonds von „RAM Active Investments“, die Sie mit Ihrer Bank, Ihrem Finanzberater oder jedem anderen Mittler durchführen, empfehlen wir Ihnen, die gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen des Teilfonds zu lesen und vorab die ISIN-Codes der Teilfonds/Aktienklassen, für die Sie sich interessierten, zu ermitteln, damit sie diese direkt Ihrem Finanzberater mitteilen können. Sie finden diese Codes auf den Merkblättern (und anderen gesetzlich vorgeschriebenen Dokumenten) der Teilfonds sowie auf dieser Website.
Bei allen Transaktionen in Teilfonds von „RAM Active Investments“, die Sie mit Ihrer Bank, Ihrem Finanzberater oder jedem anderen Mittler durchführen, empfehlen wir Ihnen, die gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen des Teilfonds zu lesen und vorab die ISIN-Codes der Teilfonds/Aktienklassen, für die Sie sich interessierten, zu ermitteln, damit sie diese direkt Ihrem Finanzberater mitteilen können. Sie finden diese Codes auf den Merkblättern (und anderen gesetzlich vorgeschriebenen Dokumenten) der Teilfonds sowie auf dieser Website.
Zeichnungs- und rücknahmemodalitäten
Wir empfehlen Ihnen, sich an Ihren üblichen Berater zu wenden, der Ihnen helfen kann:
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1Ihr Anlegerprofil zu bewerten
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2Ihre aktuelle Vermögenslage zu berücksichtigen
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3Ihre Anlageziele an Ihre persönliche Situation anzupassen
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4Planen Sie den besten Weg, um Ihre Ziele zu erreichen
Bei allen Transaktionen in Teilfonds von „RAM Active Investments“, die Sie mit Ihrer Bank, Ihrem Finanzberater oder jedem anderen Mittler durchführen, empfehlen wir Ihnen, die gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen des Teilfonds zu lesen und vorab die ISIN-Codes der Teilfonds/Aktienklassen, für die Sie sich interessierten, zu ermitteln, damit sie diese direkt Ihrem Finanzberater mitteilen können. Sie finden diese Codes auf den Merkblättern (und anderen gesetzlich vorgeschriebenen Dokumenten) der Teilfonds sowie auf dieser Website.
Glossar
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Alpha
Das Alpha ist die Differenz zwischen der Wertentwicklung des Fonds und seiner erwarteten Wertentwicklung in Anbetracht seiner Marktsensitivität bzw. seines Betas. Das Alpha wird als Maß für den von einem Fondsmanager erzielten Mehrwert herangezogen. Ein positives Alpha bedeutet, dass sich ein Fonds besser entwickelt hat, als nach seinem Beta – also seinem systematischen Risikoengagement – zu erwarten war. Das Alpha ist der Schnittpunktwert, der sich aus der zur Berechnung des Betas definierten Einzelfaktorregression (Marktindex) ableitet.
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Beta
Das Beta ist definiert als die Sensitivität des Fonds gegenüber Marktbewegungen und wird zur Bewertung des systematischen Risikos genutzt. Das Beta ist ein Maß für das lineare Verhältnis (Steigung) zwischen den Fondsrenditen und den Benchmarkrenditen im zeitlichen Verlauf. Die Berechnung des Betas erfolgt durch die Regression der Fondsüberschussrenditen über den risikofreien Zins gegenüber den Überschussrenditen der Benchmark über den risikofreien Zins. Ein Beta größer 1 bedeutet, dass der Fonds Marktbewegungen tendenziell verstärkt. Bei einem Beta kleiner 1 dämpft er diese Bewegungen hingegen, was auf ein defensiveres Verhalten hindeutet.
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Maximaler Verlust
Der Maximaler Verlust ist eine Kennzahl für das Abwärtsrisiko. Er misst die Differenz zwischen dem höchsten und niedrigsten Kurs des Fonds innerhalb eines betrachteten Zeitraums, und zwar unabhängig von seiner Wertentwicklung zwischen diesen beiden Punkten. Diese Kennzahl stellt somit den maximalen Verlust dar, der einem Anleger in dem Zeitraum hätte entstehen können.
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Sharpe Ratio
Die Sharpe Ratio ist eine Risiko/Rendite-Kennzahl für die annualisierten Überschussrenditen des Fonds, soweit sie den risikofreien Zinssatz übersteigen, im Vergleich zu der annualisierten Standardabweichung dieser Renditen. Je höher die Kennzahl, desto besser entwickelt sich der Fonds, da er einen höheren Grenzertrag je Risikoeinheit, dargestellt durch die Volatilität, erzielt. Eine negative Sharpe Ratio gibt lediglich an, dass sich eine risikofreie Anlage besser entwickelt hätte als der Fonds.
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SRRI
Der SRRI stellt das Risiko- und Renditeprofil dar, das in den Wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) erläutert wird. Die niedrigste Kategorie bedeutet nicht, dass die Anlage risikofrei ist. Der SRRI ist nicht garantiert und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
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Volatilität
Der Schwankungsbereich des Preises/Kurses eines Wertpapiers, Teilfonds, Markts oder Index, mit dem die Höhe des Risikos über einen bestimmten Zeitraum gemessen werden kann. Die Volatilität wird bestimmt von der Standardabweichung, die sich aus der Quadratwurzel der Varianz errechnet. Die Varianz ergibt sich aus der durchschnittlichen Abweichung gegenüber dem Durchschnitt zum Quadrat. Je höher die Volatilität ist, desto größer ist das Risiko.
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Swing Pricing
Bezeichnet einen Anpassungsprozess des Nettoinventarwerts (NIW) eines Fonds zur effizienten Abwälzung der Transaktions- und Handelskosten, die sich aus der Nettokapitalflussaktivität (Kapitalzu- und -abflüsse des Fonds) der mit dieser Aktivität verbundenen Anleger während der Laufzeit eines Fonds, mit Ausnahme der Zeiträume, in denen die Liquidation des Fonds eingeleitet oder durchgeführt wird, ergeben.
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High-Water Mark
Die High Water Mark entspricht dem in einem bestimmten Zeitraum festgestellten höchsten Nettoinventarwert, für den eine Performancegebühr gezahlt wurde.
Die Anwendung einer High Water Mark bedeutet, dass im Falle einer Underperformance keine Performancegebühr an den Anlageverwalter gezahlt werden muss. Außerdem verhindert eine High Water Mark, dass bei einem neuen Anstieg (Wiedererreichen) der Performance (was etwa bei Kehrtwenden am Markt passieren kann) die (gleiche) Performancegebühr erneut anfällt.
Anlageziele und -politik
Der Anlageverwalter hält die Anwendung von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien („ESG“) für nebensächlich, um das Ziel des Fonds zu erreichen. Die Anwendung der Kriterien könnte das Anlageuniversum einschränken und damit gewisse Emittenten ausschließen, wodurch sich der Anlageverwalter gezwungen sehen könnte, Anlagegelegenheiten außer Acht zu lassen, die attraktive risikobereinigte Renditen bieten könnten.
Außer den in Abschnitt 22 des Verkaufsprospekts festgelegten Ausschlusskriterien werden keine weiteren ESG-Aspekte beim Anlageprozess berücksichtigt, und der Anlageverwalter kann ungeachtet potenzieller ESG-Auswirkungen in Unternehmen/Emittenten anlegen.
Folglich liegt es im freien Ermessen des Anlageverwalters, inwieweit er Nachhaltigkeitsrisiken und/oder negative Folgen von Anlageentscheidungen im Hinblick auf Nachhaltigkeitsaspekte bei seinem Anlageprozessberücksichtigt.